

Handlung und Hintergrund
Orange Is the New Black: Frauenknast-Comedy.
Piper Chapmans (Taylor Schilling) Leben könnte nicht besser laufen. Die Hochzeit mit ihrem Verlobten Larry Bloom (Jason Biggs) steht kurz bevor und ihre Kosmetiklinie verkauft sich prächtig. Wenn da nur nicht ihre kriminelle Vergangenheit wäre. Vor über 10 Jahren hatte Piper für ihre damalige Geliebte Alex Vause (Laura Prepon) einen Koffer voll Drogengeld abgeliefert. Dafür muss sie nun 15 Monate in Haft. Frisch im Gefängnis angekommen, wird sie als weiße Frau aus der Mittelschicht von den Insasseninnen schräg beäugt. Während die Latinas um Gloria Mendoza (Selenis Leyva) und Daya Diaz (Dascha Polanco) sowie die afroamerikanischen Damen um Taystee (Danielle Brooks) und Poussey (Samira Wiley) sich nur um ihresgleichen kümmern, wird sie auch von den weißen Gefängnisinsassen um Rudelführerin Red (Kate Mulgrew) und ihrer rechten Hand Nicky (Natasha Lyonne) gleich zu Beginn ausgestoßen. Einzig die als verrückt geltende Suzanne Warren (Uzo Aduba), die jeder nur „Crazy Eyes“ nennt, steht ihr zu Seite – natürlich nur im Tausch für die nötige Gegenliebe. Piper muss lernen, sich in die strenge Hierarchie unter der Führung der Wärter Healy (Michael Harney), Bennett (Matt McGorry) und Mendez (Pablo Schreiber) sowie dem Direktor Caputo (Nick Sandow) zu fügen. Keine leichte Aufgabe, besonders als ihre Ex Alex in dasselbe Gefängnis eingeliefert wird und Piper herausfindet, wer für ihre Inhaftierung verantwortlich war.
„Orange is the New Black“: Hintergrund
Das kultige Netflix-Original stammt aus der Feder der „Weeds“-Schöpferin Jenji Kohan. Basierend auf den Memoiren von Piper Kerman, „Orange is the New Black: Mein Jahr im Frauenknast“, entwickelte sie das Konzept einer Dramödie über den Alltag in einem Frauengefängnis. Die Charaktere der Serie sind fiktional. Eine Besonderheit im Erzählverlauf sind die zahlreichen Rückblenden, die in jeder Episode eine andere Figur in den Fokus rücken und von ihrem Leben vor dem Knast erzählen. „Orange is the New Black“ (2013- ) ist nach „House of Cards“ und „Hemlock Grove“ die dritte Serie, die vom Streaming-Dienst Netflix in Eigenproduktion veröffentlicht wurde und macht seit Beginn mit zahlreichen Kritikerpreisen von sich reden. Unter anderem gewann Uzo Adeba für ihre Darstellung von „Crazy Eyes“ bereits zwei Emmys.
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